Wie stellen Sie sicher, dass Ihre Farbe auch bei kaltem Wetter die ideale Temperatur erreicht? Und können Sie Ihre kostbare Zeit noch besser nutzen? Ja, das können Sie! Mit FlowControl ist das möglich. Lesen Sie hier, wie es funktioniert.

Was ist bei kaltem Wetter ein Problem?

Bei kaltem Wetter ist die Farbe oft dicker als erwünscht. Das Auftragen ist mühsamer, und insbesondere beim Schneiden und Auftragen in Kanten und Ecken ist die Farbe zu dick, um gut über die Oberfläche zu fließen und in die Struktur des Untergrunds einzudringen.

Zu dick aufgetragene Farbe verursacht Probleme beim Trocknen und führt zu unschönen Effekten wie Runzelbildung und Orangenhaut.

Verdünnen führt zu einem besseren Fluss, bringt jedoch eigene Probleme mit sich. So nimmt bei verdünnter Farbe der Glanzgrad schneller ab und es besteht die Gefahr von Absetzungen und einer reduzierten Schichtdicke, wodurch der Untergrund unzureichend geschützt wird.

Maßnahmen bei kaltem Wetter:

1. Verwenden Sie erwärmte Farbe, beispielsweise mit dem FlowControl.
2. Arbeiten Sie in Richtung der Sonne und beginnen Sie dort, wo die Sonne den Untergrund bereits erwärmt hat.
3. Schützen Sie den Arbeitsplatz vor Wind, da dieser sowohl die Farbe als auch den Untergrund schnell abkühlt.
4. Wenn möglich, erwärmen Sie den Untergrund mit IR-Lampen.

So können Sie nicht nur an viel mehr Tagen im Jahr im Freien arbeiten, sondern auch an vielen Tagen etwas früher beginnen und die Farbe dennoch optimal verarbeiten, also unverdünnt. Nicht nur im Winter, sondern das ganze Jahr über. Außer wenn es durch Tau zu feucht ist.